studio-orchester duisburg
Hoffentlich sehen wir uns bald wieder
Liebe Konzertbesucherinnen und Konzertbesucher,
wie schön, Sie hier auf unserer Website zu treffen. Wir hoffen, dass es Ihnen sowie auch Ihren Angehörigen und Freunden gut geht, aller Krisen zum Trotz.
Wir würden uns riesig freuen, Sie bei einem unserer nächsten Konzerte begrüßen zu dürfen.
Herzliche Grüße
Ihr studio-orchester duisburg
13.4.2025, Theater Duisburg,18.30 Uhr
13.4.2025, Theater Duisburg,18.30 Uhr
Antonín Dvorák (1841-1904): Ouverture C-Dur op.62, "Mein Heim"
Bohuslav Martinu (1890-1959): Rhapsodie-Konzert für Viola und Orchester
Johannes Brahms (1833-1897): Sinfonie Nr.4 e-Moll op.98
Matthias Feger, Viola
studioorchester duisburg
Leitung: Melchior Kupke
Man schreibt über uns
Serenadenkonzert mit Werken von Gounod, Rosetti und Bizet
„Gerade mal neun Musiker stehen bei der „Petite Symphonie“ von Gounod auf der Bühne, aber unter dem Dirigat von Peter Wuttke verschmelzen die wenigen Instrumente zu einem runden Klang. […] Besonders schön gelingt das Flötensolo des zweiten Satzes, das hier sogar noch ein bisschen stärker in den Vordergrund hätte rücken dürfen. […]
In der Symphonie Nr. 1 von Georges Bizet wird das Klangvolumen noch mehr gesteigert, denn nun spielt das Studio-Orchester in ganz großer Besetzung. […] Das Dirigentenpult übernimmt nun Francesco Savignano, den man sonst als Kontrabassisten der Duisburger Sinfoniker kennt. Savignano dirigiert mit klarer Zeichengebung. Er weiß, wann er einfach nur den Takt schlagen und wann er das Orchester anfeuern muss. […]
Wenn man bedenkt, dass das Studio-Orchester kein Profi-, sondern ein Liebhaber-Ensemble isst, kann man besonders vor den Bläsern, die ihre Soli mit viel Ausdruck und Feingefühl spielen, nur den Hut ziehen. Das finale Allegro vivace wird von den Streichern, trotz virtuoser Anforderungen, mit beschwingter Leichtigkeit gespielt, die vom ganzen Orchester übernommen wird.“
(WAZ, 11.9.2022)
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Serenadenkonzert mit Werken von Piazolla u.a.
DUISBURG. Das Studio-Orchester spielt ein Serenadenkonzert unter Corona-Bedingungen in Walsum. Funke sprang trotz Abstand von der Bühne über.
[...] „Libertango“ wird unter dem Dirigat von Cecilia Castagneto in der Rhythmik und Dynamik sehr ausgefeilt musiziert. Anfangs spielen nur Celli und Kontrabass die nachdenkliche Melodie, während Violinen und Bratschen gezupfte und gestrichene Begleitmuster spielen. Trotz des zahlenmäßigen Übergewichts der hohen Streicher ist der Klang aber gut ausbalanciert.
[...]In maximaler Orchesterbesetzung steht das Studio-Orchester schließlich bei Piazzollas „Fuga y misterio“ auf der Bühne. Zu den Streichern gesellen sich nun auch noch drei Holzbläser, Harfe und Schlagzeug. Besonders die vertrackte Fuge wird punktgenau gemeistert. Vom Publikum gibt es langanhaltenden Beifall. Mit diesem Programm und der Wahl des Konzertortes hat das Studio-Orchester gezeigt, wie man auch während der Corona-Pandemie ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine stellen kann
(RP, September 2020)
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Serenadenkonzert mit Beethovens Sinfonie Nr. 8
"Energisch und mit kantigem Humor lässt Cecilia Castagneto diese widerborstige Sinfonie musizieren. Besonders kraftvoll ist das finale Allegro vivace, das in einem flott federndem Tempo erklingt. Der rhythmische Witz der Musik wird treffend zum Klingen gebracht."
(WAZ, 15.9.2019)
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Sinfoniekonzert mit 2. Sinfonie von Brahms und Mozarts Klarinettenkonzert
"Generell war die Dynamik die große Stärke der Musiker an diesem Konzertabend, und das in der schwierigen Akustik des halligen Kirchenraums. Die nahezu hingehauchten Pianopassagen sorgten dann natürlich dafür, dass die Forte-Explosionen umso mehr krachten."
(WAZ, 13.05.2019)
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"Als Dirigent sorgte Johannes Witt, im Hauptberuf Zweiter Kapellmeister am Aalto-Musiktheater Essen, für insgesamt unfallfreie, durchdachte und wohlklingende Aufführungen der beiden durchsichtig zu hörenden, aber komplex zu spielenden Partituren. Das Studio-Orchester bewährte sich hier wieder einmal bei einem mutigen und fröhlichen Griff nach den Sternen." (RP, 13.5.2019)
"Pianist Christian Fritz leitete den ersten Satz des überbordend romantischen Klavierkonzerts mit perlenden Läufen und vielen Ritardandi ein. Wie ein flauschiger Teppich legten die Streicher ihre Klangflächen unter die Klaviermusik, die Bläser setzten gelegentlich sanfte Akzente. [...] Im finalen Satz bewegte sich das Orchester oft wie ein einzelnes Instrument, die Frage- und Antwortpassagen zwischen dem großen Klangkörper und dem Pianisten klangen deshalb noch eindrucksvoller als zuvor. Vor allem hier zeigte Jung, wie gut er die Dynamik seines Orchesters zu lenken versteht.
Beethovens 4. Sinfonie war dann zweifelsohne der Höhepunkt des Abends und bewies einmal mehr, wie zeitlos die Musik des Meisters ist. Sehr hell, fröhlich, beinahe euphorisch klingt die Komposition, und diese Regungen vermittelten auch Thomas Jung und sein Orchester. Spielerisch warfen sich die Instrumentengruppen den musikalischen Ball hin und her, vor allem im vierten Satz war beinahe tänzerische Musik zu hören." (WAZ, 27.3.2018)
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